HALLO SPÄTSOMMER

Sommer, Sonne, Sonnenschein!
Und davon bekommen wir diese Woche noch reichlich! Erst ab Freitag soll es abkühlen und der Spätsommer hält Einzug. Das ist aber kein Grund sich zu ärgern, auch wenn der Sommer definitiv meine liebste Jahreszeit ist!
Warum ich mich trotzdem auf den Herbst und etwas Abkühlung freue? Ganz oben auf dieser Liste steht wohl, dass man endlich wieder in der Dachgeschosswohnung (über)leben kann. Glauben Sie mir, ich spreche da aus Erfahrung.
Weitere Dinge über die ich mich freue: das Laub wird sich bald bunt färben, die Erntezeit von meinen Lieblingsfrüchten steht an, gefolgt von eingemümmelten Abenden auf der Couch mit den Liebsten...
Und Netflix ©. Aber noch ist es nicht so weit! Die Sonne zeigt uns nochmal was sie kann und wir alle nutzen das aus. In diesem Sinne: Keep calm & enjoy summer.
Und davon bekommen wir diese Woche noch reichlich! Erst ab Freitag soll es abkühlen und der Spätsommer hält Einzug. Das ist aber kein Grund sich zu ärgern, auch wenn der Sommer definitiv meine liebste Jahreszeit ist!
Warum ich mich trotzdem auf den Herbst und etwas Abkühlung freue? Ganz oben auf dieser Liste steht wohl, dass man endlich wieder in der Dachgeschosswohnung (über)leben kann. Glauben Sie mir, ich spreche da aus Erfahrung.
Weitere Dinge über die ich mich freue: das Laub wird sich bald bunt färben, die Erntezeit von meinen Lieblingsfrüchten steht an, gefolgt von eingemümmelten Abenden auf der Couch mit den Liebsten...
Und Netflix ©. Aber noch ist es nicht so weit! Die Sonne zeigt uns nochmal was sie kann und wir alle nutzen das aus. In diesem Sinne: Keep calm & enjoy summer.
TIPPS FÜR EIN SPÄTSOMMER-WOCHENENDE

1. UNTERNEHMEN SIE EINEN WALDSPAZIERGANG
Das Rascheln der Blätter, Vogelgezwitscher, das Knacken der Äste, etwas Abkühlung... und dieser Duft nach Erde und frischem Grün. Schon allein der Anblick hat auf mich eine unglaublich beruhigende Wirkung. Wenn wir einen Moment innehalten und den Naturgeräuschen lauschen, wird uns bewusst, wie gut das tut. Eine Erholung für Geist und Seele. In vielen Wäldern gibt es Erlebnis-Pfade, bei denen man ganz nebenbei noch etwas über die Bäume und Waldbewohner lernt.
Das Rascheln der Blätter, Vogelgezwitscher, das Knacken der Äste, etwas Abkühlung... und dieser Duft nach Erde und frischem Grün. Schon allein der Anblick hat auf mich eine unglaublich beruhigende Wirkung. Wenn wir einen Moment innehalten und den Naturgeräuschen lauschen, wird uns bewusst, wie gut das tut. Eine Erholung für Geist und Seele. In vielen Wäldern gibt es Erlebnis-Pfade, bei denen man ganz nebenbei noch etwas über die Bäume und Waldbewohner lernt.

2. MACHEN SIE EINE FAHRRADTOUR
Allergiker können Aufatmen: Keine Pollen mehr, die in Augen, Nase oder Mund fliegen, die sich in den Haaren festsetzen und auch Stunden später noch zu juckenden Augen führen. Im September lässt auch die sommerliche Hitze nach: Es lohnt sich jetzt nochmal aufs Rad zu springen, der stressigen Stadt zu entkommen und ein Spätsommer-Picknick im Grünen zu veranstalten. Einfach mal abschalten. Einfach mal runterkommen.
Allergiker können Aufatmen: Keine Pollen mehr, die in Augen, Nase oder Mund fliegen, die sich in den Haaren festsetzen und auch Stunden später noch zu juckenden Augen führen. Im September lässt auch die sommerliche Hitze nach: Es lohnt sich jetzt nochmal aufs Rad zu springen, der stressigen Stadt zu entkommen und ein Spätsommer-Picknick im Grünen zu veranstalten. Einfach mal abschalten. Einfach mal runterkommen.

3. MACHEN SIE DEN GARTEN HERBST-FIT
Die Gartensaison neigt sich dem Ende zu. Doch bevor im Oktober alles winterfest verpackt wird, gibt es im September nochmal einiges zu tun: Obst und Gemüse ernten, Rasen vertikutieren, Hecken stutzen... Das nächste Gartenjahr wird schon geplant. Besorgen Sie am besten jetzt die Zwiebeln für Krokusse, Tulpen und Narzissen, um diese spätestens im Oktober pflanzen zu können.
Was bei uns immer funktioniert: Holen Sie sich Familie und Freunde zum helfen, teilen Sie unterschiedliche Aufgaben zu und laden Sie anschließend zu einem "Erntefest" ein. Denn so ein Tag Gartenarbeit kann sehr befreiend wirken, plus: wir verbringen Zeit mit unseren Lieben.
Die Gartensaison neigt sich dem Ende zu. Doch bevor im Oktober alles winterfest verpackt wird, gibt es im September nochmal einiges zu tun: Obst und Gemüse ernten, Rasen vertikutieren, Hecken stutzen... Das nächste Gartenjahr wird schon geplant. Besorgen Sie am besten jetzt die Zwiebeln für Krokusse, Tulpen und Narzissen, um diese spätestens im Oktober pflanzen zu können.
Was bei uns immer funktioniert: Holen Sie sich Familie und Freunde zum helfen, teilen Sie unterschiedliche Aufgaben zu und laden Sie anschließend zu einem "Erntefest" ein. Denn so ein Tag Gartenarbeit kann sehr befreiend wirken, plus: wir verbringen Zeit mit unseren Lieben.

4. FEIERN SIE EIN ERNTEFEST
Getreu dem Motto "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen": Nach einem erfolgreichen Tag im Garten, gibt es als Dankeschön ein kleines Erntefest für alle Helfer. Das frische Obst und Gemüse kann zu leckeren Speisen verarbeitet werden und man lässt es sich an diesen lauwarmen Sommerabenden nochmal richtig gut gehen. Durch das konstant warme Wetter hat die Weinlese bereits begonnen - ein leckerer Federweißer passt wunderbar zu Quiches oder herzhaften Kuchen (z.B. Brokkoli-Torte).
Getreu dem Motto "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen": Nach einem erfolgreichen Tag im Garten, gibt es als Dankeschön ein kleines Erntefest für alle Helfer. Das frische Obst und Gemüse kann zu leckeren Speisen verarbeitet werden und man lässt es sich an diesen lauwarmen Sommerabenden nochmal richtig gut gehen. Durch das konstant warme Wetter hat die Weinlese bereits begonnen - ein leckerer Federweißer passt wunderbar zu Quiches oder herzhaften Kuchen (z.B. Brokkoli-Torte).
REZEPTE
Spätsommer: Erntezeit für Pflaumen, Zwetschgen, Äpfel und Birnen. Dementsprechend lecker wird es in unseren Küchen!
Und wenn es dann etwas abkühlt, schmecken warme Kuchen mit frischem Obst noch viel besser.
Spätsommer: Erntezeit für Pflaumen, Zwetschgen, Äpfel und Birnen. Dementsprechend lecker wird es in unseren Küchen!
Und wenn es dann etwas abkühlt, schmecken warme Kuchen mit frischem Obst noch viel besser.

Apfelkuchen nach Omas Rezept
- 100 g Butter
- 150 g Zucker
- 1 Packung Vanillezucker
- 3 Eier Größe L
- 150 g Mehl
- ½ Packung Backpulver
- 4 große Äpfel
Butter mit dem Handrührer aufschlagen und den Zucker & Vanillezucker nach und nach unterrühren. Ein Ei nach dem andern hinzugeben. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und ebenfalls portionsweise unterrühren. Den Rührteig in eine antihaftbeschichtete Backform geben. Die Äpfel schälen, entkernen und vierteln, achteln oder 16-teln. Wie Sie es lieber haben! Den Teig mit den Äpfeln belegen. Je mehr Äpfel und je enger sie liegen, desto saftiger wird am Ende der Kuchen. Bei 180°C Umluft backen bis der Kuchen schön braun ist. Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen. Am besten noch leicht warm genießen! Geht ruck-zuck und erinnert mich immer an Kindheitstage bei Oma.

Apfelrosen
Wer sich mit dem Handrührer nicht anfreunden kann, für den sind diese zauberhaften Apfelrosen eine wunderbare Alternative. Man benötigt:
Wer sich mit dem Handrührer nicht anfreunden kann, für den sind diese zauberhaften Apfelrosen eine wunderbare Alternative. Man benötigt:
- 2 Packungen Blätterteig aus dem Kühlregal
- Aprikosenmarmelade
- 4-5 Äpfel
- Puderzucker zum Bestreuen
Die Äpfel gut waschen, halbieren, entkernen und in feine Scheiben schneiden. In eine Schüssel mit warmen Wasser legen und entweder warten oder in kleinen Intervallen in der Mikrowelle erhitzen. So werden die Scheiben weich und biegsam, was für die nächsten Schritte wichtig ist. (Vorsicht: In der Mikrowelle werden die Scheiben ziemlich warm!)
Den Blätterteig aufrollen und in jeweils 6 gleichgroße Bahnen schneiden. Die Streifen mit Aprikosenmarmelade bestreichen und mit den weichen Apfelscheiben fächerartig belegen. Den Teig längs etwas umklappen, damit die Apfelscheiben nicht mehr verrutschen. Nun von links nach rechts aufrollen und die "Rosen" in ein Muffinblech setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 200° ca. 25 Min. backen, bis die Apfelscheiben oben etwas braun werden. Gut abkühlen lassen. Mit Puderzucker bestreuen und genießen!
Wenn Äpfel übrig bleiben, können diese mit Zitrone, Zimt und Zucker etwas eingekocht werden und warm dazu serviert werden.
Den Blätterteig aufrollen und in jeweils 6 gleichgroße Bahnen schneiden. Die Streifen mit Aprikosenmarmelade bestreichen und mit den weichen Apfelscheiben fächerartig belegen. Den Teig längs etwas umklappen, damit die Apfelscheiben nicht mehr verrutschen. Nun von links nach rechts aufrollen und die "Rosen" in ein Muffinblech setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 200° ca. 25 Min. backen, bis die Apfelscheiben oben etwas braun werden. Gut abkühlen lassen. Mit Puderzucker bestreuen und genießen!
Wenn Äpfel übrig bleiben, können diese mit Zitrone, Zimt und Zucker etwas eingekocht werden und warm dazu serviert werden.