HAPPY IM HERBST!

Grade noch haben wir uns im Büro den Platz am Ventilator gesichert, das Gefrierfach mit Eis befüllt und sind nach Feierabend nochmal schnell in den See gehüpft. Und plötzlich ist er da. Der Herbst. Mit seinem launenhaften Wetter, der früher einkehrenden Dämmerung und unserer schlechten Laune.
Doch woher kommt der Herbstblues? Und was können wir dagegen tun?
Doch woher kommt der Herbstblues? Und was können wir dagegen tun?
Woher kommt der Herbstblues?
Eine traurige, bedrückte Stimmungslage, Lustlosigkeit, Müdigkeit... wir alle kennen dieses Gefühl, wenn die Tage kürzer und grauer werden. Vor allem nach der kommenden Zeitumstellung (jedes Jahr das gleiche Thema) bekommen wir noch weniger Tageslicht. Das führt dazu, dass unser Körper weniger Serotonin ausschüttet, der für unser Glücksgefühl verantwortlich ist. Dafür produziert unser Körper vermehrt Melatonin. Dadurch wird unser Tag-Nacht-Rhythmus durcheinander gebracht und wir sind müde und antriebslos.
Die gute Nachricht: Man kann etwas dagegen tun!
Wirken Sie dem Herbstblues entgegen und behalten Sie Ihr sonniges Gemüt - selbst an grauen Herbsttagen!
Eine traurige, bedrückte Stimmungslage, Lustlosigkeit, Müdigkeit... wir alle kennen dieses Gefühl, wenn die Tage kürzer und grauer werden. Vor allem nach der kommenden Zeitumstellung (jedes Jahr das gleiche Thema) bekommen wir noch weniger Tageslicht. Das führt dazu, dass unser Körper weniger Serotonin ausschüttet, der für unser Glücksgefühl verantwortlich ist. Dafür produziert unser Körper vermehrt Melatonin. Dadurch wird unser Tag-Nacht-Rhythmus durcheinander gebracht und wir sind müde und antriebslos.
Die gute Nachricht: Man kann etwas dagegen tun!
Wirken Sie dem Herbstblues entgegen und behalten Sie Ihr sonniges Gemüt - selbst an grauen Herbsttagen!
10 TIPPS GEGEN DEN HERBSTBLUES
1. Schnappen Sie frische Luft!
Raffen Sie sich auf und gehen Sie nach draußen! Denn je mehr Sonnenlicht unser Körper tanken kann, desto besser fühlen wir uns. Die warmen und sonnigen Herbsttage bleiben uns ja Gott sei Dank noch etwas erhalten. Es gibt wunderbare Herbstaktivitäten: Einen Sonntagsspaziergang in der Sonne durch raschelndes Laub, einen Ausflug mit Freunden und Familie zu einem Maislabyrinth oder ein Nachmittag im Garten mit unserem leckeren Apfelkuchen, zur Not auch eingemümmelt in eine Decke.
2. Say "Cheeeeeese"!
Lächeln Sie! Auch wenn es anfangs ein künstliches Lächeln ist. Denn dadurch werden Nerven in unserem Gesicht aktiviert, die dem Gehirn die Botschaft weiterleiten: "Wir sind glücklich!" Serotonin wird produziert und siehe da - wir sind tatsächlich besser gelaunt!
Raffen Sie sich auf und gehen Sie nach draußen! Denn je mehr Sonnenlicht unser Körper tanken kann, desto besser fühlen wir uns. Die warmen und sonnigen Herbsttage bleiben uns ja Gott sei Dank noch etwas erhalten. Es gibt wunderbare Herbstaktivitäten: Einen Sonntagsspaziergang in der Sonne durch raschelndes Laub, einen Ausflug mit Freunden und Familie zu einem Maislabyrinth oder ein Nachmittag im Garten mit unserem leckeren Apfelkuchen, zur Not auch eingemümmelt in eine Decke.
2. Say "Cheeeeeese"!
Lächeln Sie! Auch wenn es anfangs ein künstliches Lächeln ist. Denn dadurch werden Nerven in unserem Gesicht aktiviert, die dem Gehirn die Botschaft weiterleiten: "Wir sind glücklich!" Serotonin wird produziert und siehe da - wir sind tatsächlich besser gelaunt!

3. Warm frühstücken!
Kennen Sie das? Wenn die Tage kürzer und kälter werden und man morgens aus dem warmen Bett kriecht. Ich persönlich hab dann keine große Lust auf ein kaltes Brötchen oder Müsli mit Joghurt. Vor einigen Jahren hab ich Porridge für mich entdeckt. Ja, ich weiß! Porridge. "Dieser Brei!" - aber es gibt so herrlich leckere Varianten mit warmen Äpfeln und Zimt, Birnen, Pflaumen,... So ganz und gar nicht langweilig! Dabei versorgen uns die Haferflocken ideal mit Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten. Macht lange satt und wärmt von innen.
Kennen Sie das? Wenn die Tage kürzer und kälter werden und man morgens aus dem warmen Bett kriecht. Ich persönlich hab dann keine große Lust auf ein kaltes Brötchen oder Müsli mit Joghurt. Vor einigen Jahren hab ich Porridge für mich entdeckt. Ja, ich weiß! Porridge. "Dieser Brei!" - aber es gibt so herrlich leckere Varianten mit warmen Äpfeln und Zimt, Birnen, Pflaumen,... So ganz und gar nicht langweilig! Dabei versorgen uns die Haferflocken ideal mit Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten. Macht lange satt und wärmt von innen.
4. Da hilft nur: Abwarten und Tee trinken!
Wer nicht auf den Beuteltee aus dem nächsten Supermarkt zurückgreifen will, kann sich ganz einfach seinen eigenen Tee aufbrühen: Ein Stück Ingwer schälen und in kleine Stücke schneiden - mit kochendem Wasser aufgießen und 10 Minuten ziehen lassen. Ingwer enthält jede Menge Vitamin C, Magnesium, Eisen, Calcium und Kalium und stärkt unser Immunsystem!
Wem Ingwer alleine zu scharf ist, kann den Tee mit ungespritzten Orangenscheiben oder Honig etwas versüßen.
5. Sport!
Ja, auch das werden Sie immer wieder hören! Sport ist im Frühling und im Sommer genau so wichtig wie im Herbst und im Winter! Wir wissen alle, wie schwer es fällt, sich aus den warmen, gemütlichen Klamotten zu schälen und sich in die kalte Sportkleidung zu werfen. Und dann auch noch joggen gehen oder ins nächste Fitnessstudio laufen. Aber es lohnt sich! Grade an kalten Tagen hilft der Sport alle "eingefrorenen" Körperpartien wieder zu durchbluten. Und wenn wir ehrlich sind: Nach dem Sport geht es uns immer besser!
6. Warmduscher? Nee! Wechselduscher!
Brrr, ah, zu heiß, brrr, zu kalt,... So fies es klingt, so viel Überwindung kostet es auch jedes Mal in der Dusche den Hebel auf blau zu drehen. Durch den Temperaturunterschied bei Wechselduschen weiten und verengen sich unsere Blutgefäße, was sich indirekt positiv auf den Kreislauf, den Stoffwechsel, das Immunsystem, das Herz und schließlich auch auf unsere Laune auswirkt. Sie müssen nicht gleich "all in" gehen: Beginnen Sie die Wechseldusche an den Füßen und arbeiten Sie sich Stück für Stück weiter nach oben.
Geheim-Tipp: Ächzen, Stöhnen oder Singen Sie einfach mal ganz laut dabei!
Wiederholen Sie den Vorgang "Warm - Kalt" zwei Mal. Danach schön warm einpacken und einen leckeren Tee trinken.
7. Für die Frauen unter uns: It's Beautytime!
Wie wär's? Ein Nachmittag nur für uns Frauen! Eine heiße Badewanne, ein gutes Buch, eine Maske, danach die Fingernägel lackieren... alles was dazu gehört, damit wir uns rundum wohlfühlen.
8. Die richtige Farbwahl!
Farben machen Laune! Während Blautöne sehr kalt wirken, heben Orange, Gelb und Rot die Stimmung und wärmen die Seele. Grün erfrischt und macht munter. Das gilt sowohl für Kleidung, als auch für Ihre Wohnung. Statt in schwarzen Jeans und graues Shirt zu schlüpfen, greifen Sie zur Bluejeans und einem farbigen Pullover. Probieren Sie etwas Neues aus - Mode macht Spaß und gute Laune!
Wer nicht auf den Beuteltee aus dem nächsten Supermarkt zurückgreifen will, kann sich ganz einfach seinen eigenen Tee aufbrühen: Ein Stück Ingwer schälen und in kleine Stücke schneiden - mit kochendem Wasser aufgießen und 10 Minuten ziehen lassen. Ingwer enthält jede Menge Vitamin C, Magnesium, Eisen, Calcium und Kalium und stärkt unser Immunsystem!
Wem Ingwer alleine zu scharf ist, kann den Tee mit ungespritzten Orangenscheiben oder Honig etwas versüßen.
5. Sport!
Ja, auch das werden Sie immer wieder hören! Sport ist im Frühling und im Sommer genau so wichtig wie im Herbst und im Winter! Wir wissen alle, wie schwer es fällt, sich aus den warmen, gemütlichen Klamotten zu schälen und sich in die kalte Sportkleidung zu werfen. Und dann auch noch joggen gehen oder ins nächste Fitnessstudio laufen. Aber es lohnt sich! Grade an kalten Tagen hilft der Sport alle "eingefrorenen" Körperpartien wieder zu durchbluten. Und wenn wir ehrlich sind: Nach dem Sport geht es uns immer besser!
6. Warmduscher? Nee! Wechselduscher!
Brrr, ah, zu heiß, brrr, zu kalt,... So fies es klingt, so viel Überwindung kostet es auch jedes Mal in der Dusche den Hebel auf blau zu drehen. Durch den Temperaturunterschied bei Wechselduschen weiten und verengen sich unsere Blutgefäße, was sich indirekt positiv auf den Kreislauf, den Stoffwechsel, das Immunsystem, das Herz und schließlich auch auf unsere Laune auswirkt. Sie müssen nicht gleich "all in" gehen: Beginnen Sie die Wechseldusche an den Füßen und arbeiten Sie sich Stück für Stück weiter nach oben.
Geheim-Tipp: Ächzen, Stöhnen oder Singen Sie einfach mal ganz laut dabei!
Wiederholen Sie den Vorgang "Warm - Kalt" zwei Mal. Danach schön warm einpacken und einen leckeren Tee trinken.
7. Für die Frauen unter uns: It's Beautytime!
Wie wär's? Ein Nachmittag nur für uns Frauen! Eine heiße Badewanne, ein gutes Buch, eine Maske, danach die Fingernägel lackieren... alles was dazu gehört, damit wir uns rundum wohlfühlen.
8. Die richtige Farbwahl!
Farben machen Laune! Während Blautöne sehr kalt wirken, heben Orange, Gelb und Rot die Stimmung und wärmen die Seele. Grün erfrischt und macht munter. Das gilt sowohl für Kleidung, als auch für Ihre Wohnung. Statt in schwarzen Jeans und graues Shirt zu schlüpfen, greifen Sie zur Bluejeans und einem farbigen Pullover. Probieren Sie etwas Neues aus - Mode macht Spaß und gute Laune!

9. Nicht lang fackeln!
Veranstalten Sie ein Lagerfeuer mit allem was dazu gehört: Stockbrot, ein vorgekochtes Chili con (oder auch sin) Carne, Marshmallows und warmen Getränken. Da macht es auch nichts, wenn es zu später Stunde kälter wird.
10. Nicht verkriechen!
Im Sommer verabreden wir uns zum Fußball, Grillen, Cocktails trinken... Wohingegen wir im Herbst und Winter eher dazu neigen, uns alleine in unsere vier Wände zurückzuziehen. Doch das muss nicht sein! Ein Filmabend ist doch erst dann richtig gemütlich, wenn es draußen regnet und man sich mit dem Liebsten einkuscheln kann. Und es gibt sicherlich genug Rezepte, die Sie schon immer mal ausprobieren wollten. Ein Harvard-Wissenschaftler belegt mit seiner auf mehr als 70 Jahren angelegten Langzeitstudie, dass das Einzige was zählt, unsere Beziehung zu anderen Menschen ist.
Also: Freunde einladen und los geht's!
Veranstalten Sie ein Lagerfeuer mit allem was dazu gehört: Stockbrot, ein vorgekochtes Chili con (oder auch sin) Carne, Marshmallows und warmen Getränken. Da macht es auch nichts, wenn es zu später Stunde kälter wird.
10. Nicht verkriechen!
Im Sommer verabreden wir uns zum Fußball, Grillen, Cocktails trinken... Wohingegen wir im Herbst und Winter eher dazu neigen, uns alleine in unsere vier Wände zurückzuziehen. Doch das muss nicht sein! Ein Filmabend ist doch erst dann richtig gemütlich, wenn es draußen regnet und man sich mit dem Liebsten einkuscheln kann. Und es gibt sicherlich genug Rezepte, die Sie schon immer mal ausprobieren wollten. Ein Harvard-Wissenschaftler belegt mit seiner auf mehr als 70 Jahren angelegten Langzeitstudie, dass das Einzige was zählt, unsere Beziehung zu anderen Menschen ist.
Also: Freunde einladen und los geht's!